Florian Bettel, promovierter Kulturwissenschaftler am Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung, Abteilung Kulturwissenschaften. Zuvor Post-Doc am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst (Univ. Salzburg, Univ. Mozarteum Salzburg), 2010–2012 wiss. Mitarbeiter im Projekt „Living Rooms: The Art of Mobilizing Belonging(s)“ (WWTF). Arbeitsschwerpunkte sind Themen der Technikgeschichte, Kultur(en) des Wohnens, Sepulkralkultur sowie künstlerische und kuratorische Tätigkeiten.
Alexandra Frank, Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft/Philosophie, seit Oktober 2002 an der Universität für angewandte Kunst, zunächst Universitätsassistentin bei Erwin Wurm/Abteilung Kunst und kommunikative Praxis, aktuell tätig in der Abteilung für Universitäts- und Qualitätsentwicklung, u.a. zuständig für die Erstellung der Wissensbilanz, speziell für die Datenerhebung und -auswertung und die Weiterentwicklung des dafür verwendeten Dokumentations-Tools.
Sandra Hauzmayer, Bioinformatikerin und Webentwicklerin, seit November 2017 Mitarbeiterin am Projekt Portfolio/Showroom an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zuvor Front-End-Webapplikationsentwicklung für ein Tool zur Analyse von genetischen Varianten und Entwicklung einer bioinformatischen Pipeline für Metagenomanalyse, Studium Biologie (Universität Wien, 2001–2010) und Bioinformatik (FH Campus Wien, 2014–2016).
jackie (IRL: Andrea Ida Malkah Klaura) hat Abschlüsse in Technischer Informatik von der TU Wien, Science & Technology Studies an der Univ. Wien, sowie IT Security and der FH Technikum Wien. Neben der aktuellen Arbeit als Software Engineer und früheren Beschäftigungen in der System- & Netzwerkadministration, liegt ihr Hauptinteresse im Zusammenbringen von Menschen und Technologien, um sicherere, partizipativere und nachhaltigere Räume für die Anpassung und Entwicklung von Tools und Techniken sowie den Austausch von Wissen zu schaffen, mit dem Ziel zu einem Guten Leben für Alle beizutragen. #morefunnotprofit
Veronika Kocher studierte Kunst und Design Vermittlung an der Universität für angewandte Kunst Wien. Nach langjähriger beruflicher Erfahrung in den fachfremden Bereichen Datenbankadministration, Prozessmanagment und Controlling sowie Spezialisierungen im Bereich Digital Curation und digitalem Bibliotheksmanagement ist sie dort seit 2020 in der Abteilung für Kulturwissenschaften tätig.
Im Rahmen der Projekte Portfolio & Showroom und IMAGE+ unterstützt sie die digitale Sammlungsintegration, deren Datenmodellierung und die Schnittstellen-Konzeption. In ihrem Dissertationsvorhaben arbeitet sie zur Archivierung, Vermittlung und Sammlungsintegration des Kulturguts Spiel und der Erforschung der materiellen Spielkultur.
Philipp Mayer, Web und App Entwickler, arbeitet seit 2015 an der Entwicklung der „base Angewandte“ (Universität für angewandte Kunst Wien), seit Anfang 2022 ist er Leiter der gleichnamigen Abteilung. Er studierte Medieninformatik an der TU Wien und hat über 18 Jahre Programmiererfahrung, unter anderem durch Anstellungen und Freelance-Tätigkeiten für Wunderman PXP, Limesoda und Pro mente Burgenland. In seiner Freizeit unterstützt er angehende Künstler/innen bei der Entwicklung von digitalen Kunstprojekten mit Technologien wie Raspberry Pi, Arduino und Processing.
Wiebke Miljes studierte Medienwissenschaften und Geschichte in Bochum und Wien. Nach Stationen im Kulturmanagement, u.a. in der Leitung des internationalen Videofestivals Bochum, arbeitet sie seit 2015 an der Universität für angewandte Kunst Wien. Im Bereich Support Kunst und Forschung ist sie für die Entwicklung und Begleitung zahlreicher (Forschungs-) Projekte zuständig und betreut das Venedig Biennale Archiv Austria.
Marta Palandri, Software-Entwicklerin, absolvierte das Master-Studium Anglophone Literatures and Cultures an der Universität Wien. In ihrer Freizeit untersucht sie den Begegnungspunkt von Literatur und Technik. Sie arbeitet seit 2020 an der Universität für angewandte Kunst Wien. Frühere Tätigkeiten umfassen Software-Entwicklung in verschiedenen Startups und gestalterische Arbeit in Werbung und Medien.
Bernhard Saltuari, Webentwickler, studierte Bauplanung und Bauwirtschaft an der FH Joanneum in Graz. Mehrjährige Erfahrung als Programmierer in Digital-Agenturen mit Schwerpunkt in der Entwicklung von Web-Applikationen im Front-End-Bereich und Implementierung von Open-Source Redaktionssystemen. Seit Oktober 2019 Mitarbeiter beim Projekt Portfolio/Showroom an der Universität für angewandte Kunst Wien (Abt. Support Kunst und Forschung) als Softwareentwickler.
Helene Baur, geb. 1985 in Graz. 2006–2011 Assistenz Lioba Reddeker, Gründerin der basis wien. Seit 2011 Leitung basis wien – Archiv und Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst. 2012 Gründung der CATALOG KG mit Verena Lindner und Andrea Neidhöfer, Software zu Sammlungsverwaltung und Werkverzeichniserstellung; Gemeinsam mit Joachim Baur ab 24.11.2012 Projekt ZOLLAMT – Musealisierung als Zivilisationsstrategie, Mitherausgeberin des Zollamt Amtsblatt (ab 2017)
Verena Lindner, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl Franzens Universität Graz. Seit 2008 bei basis wien, Archiv und Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst in und aus Österreich. Bis 2011 Assistenz der Kuratorin Lioba Reddeker im Kunstprogramm HangART-7, Schwerpunkt lag auf Ausstellungsproduktion, Öffentlichkeitsarbeit und Sammlungsbetreuung. 2012 Gründung der Firma CATALOG – Software zur Sammlungsverwaltung und Werkverzeichniserstellung gemeinsam mit Helene Baur und Andrea Neidhöfer.
Andrea Neidhöfer, Kunsthistorikerin (Universität Wien), 2004–2008 Shanghai, u.a. als Kuratorin im Museum of Contemporary Art Shanghai (MoCA Shanghai), seit 2008 im Archiv der basis wien tätig, Betreuung von Projekten zur Konzeption einer neuen Datenbank und Relaunch der Webseite, Vertretung der basis wien auf zahlreichen Konferenzen und in Netzwerken im In- und Ausland, seit 2015 im Vorstand der AKMB (AG der Kunst und Museumsbibliotheken), seit 2017 Ansprechpartnerin für das european-art.net.
Saranya Balasubramanian ist Informatikerin am ACDH an der ÖAW. Sie hat einen Master-Abschluss in Informatik am Politecnico di Milano. Sie war Marie Skłodowska-Curie Stipendiatin mit einer Doktorarbeit über „Mathematische Modellierung von Blasinstrumenten“ am Institut für musikalische Akustik – Wiener Klangstil (IWK), Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie interessiert sich sehr für Datenanalyse und grafische Darstellungen.
Matej Ďurčo leitet die technische Arbeitsgruppe „Tools, Services & Systems“ des ACDH-OeAW und war maßgeblich an der Entstehung des Instituts beteiligt. Seit 2009 trägt er zum Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften bei, sowohl auf österreichischer als auch europäischer Ebene. In seiner Rolle als Leiter der technischen Gruppe, koordiniert er die Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen für die zahlreichen Projekte des Instituts und seiner Kooperationspartner.
Christoph Hoffmann beendete 2014 seine Ausbildung zum Bibliothekar a. d. Universitätsbibliothek Wien. Nach einer Anstellung als Systembibliothekar a. d. Österr. Nationalbibliothek sowie in d. Retrokatalogisierung f. d. Österr. Arbeiterkammer, seit 2015 am ACDH zuständig für Archivsoftware. Zusätzlich tätig als Webdesigner und Frontend-Developer. Im Rahmen seines Studiums d. Philosophie (Univ. Wien) interessiert er sich bes. f. d. epistemologischen Konsequenzen d. Einführung dig. Methoden in d. Geisteswissenschaften.
Weiterführende Informationen zu Karlheinz Mörth entnehmen Sie bitte der Website des ACDH.
Philip Röggla ist Webentwickler mit einem Schwerpunkt in Digital Humanities. Er studierte Musikwissenschaften an der Universität Wien und besuchte die Digital Humanities Summer School in Oxford. Tätig als Fachreferent für Neue Musik und Leiter der Komponist*innen-Datenbank des music information center austria. Er arbeitete selbstständig als Softwareentwickler vor allem mit Firmen im NGO-Bereich und war an der Abteilung für Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek (Bring Your Project, Travelogues, Event Search API) angestellt. Seit Juni 2021 am ACDH-CH der ÖAW.
Roman Țurcanu war seit 2004 als technical writer/senior technical communicator für mehrere Softwareentwicklungsunternehmen tätig, die auf dem Gebiet der Datenintegration und des elektronischen Zahlungsverkehrs tätig sind. Im Jahr 2021 trat Roman dem ACDH-CH (Austrian Center for Digital Humanities and Cultural Heritage) als Frontend-Webentwickler bei. Roman hat einen BA-Abschluss in Philologie (Englische Sprache und Literatur – Rumänische Sprache und Literatur) von der Universitatea Transilvania din Brașov; UNITBV.
Bernhard Kurz, Studium der Handelswissenschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und seit 1999 an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien tätig, zunächst als Controller in der Quästur. 2005 Wechsel als Gründungsmitglied in die Stabstelle Qualitätsmanagement, u.a. zuständig für die Erstellung der Wissensbilanz, insbesondere für die Datengenerierung und -auswertung.
Michael Staudinger (geb. 1970) studierte Musikwissenschaft, Romanistik und Übersetzungswissenschaften (Universität Wien, Università degli studi Bologna/Italien) und absolvierte die Ausbildung für den gehobenen Bibliotheks- und Informationsdienst. Nach dem Studium war er bei der Österreichischen Musikzeitschrift sowie im Archiv des Wiener Konzerthauses beschäftigt. Lehraufträge am Institut für Musikwissenschaft der Univ. Wien und Musikuniv. Wien. Seit Juli 2011 Leiter der Universitätsbibliothek der MDW.
Moritz Meister, MSc in Psychologie, ist seit 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturpsychologie, Dispositivanalyse sowie qualitative Methodologie rund um die Analyse digitaler User Interfaces.
Aglaja Przyborski, Univ.-Prof., habilitierte Kulturwissenschaftlerin, promovierte Psychologin, Psychotherapeutin und Lehrtherapeutin (APG•IPS), seit 2019 am Department für Psychotherapie der Bertha von Suttner Privatuniversität. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung qualitativer resp. rekonstruktiver Methoden, Medientheorie und -forschung, Psychotherapie und Beratung(-sforschung), Kulturforschung: u.a. Vermögen und Stadt.
Universität für angewandte Kunst Wien, Professor für Medientheorie und Mediengeschichte
Universität für angewandte Kunst Wien, Universitätsbibliothek
Universität Mozarteum Salzburg, Leiter Forschungsmanagement
Universität Wien, Leiterin Phaidra – UNIDAM
Technische Universität Wien, Universitätsbibliothek
Universität für angewandte Kunst Wien, Leiter Support Kunst & Forschung, Zentrum Fokus Forschung
Akademie der bildenden Künste Wien, interim. Leiter Universitätsbibliothek
Akademie der bildenden Künste Wien, Qualitätsentwicklung
Universität für angewandte Kunst Wien, Transmediale Kunst sowie Kunst und Kommunikative Praxis
Universität Wien, Institut für Translationswissenschaft, Universitätsbibliothek
Universität für angewandte Kunst Wien, Universitätsbibliothek
Universität Innsbruck, Zentraler Informatikdienst
Universität für angewandte Kunst Wien, Leiterin Universitätsbibliothek
Universität für angewandte Kunst Wien, Leiterin Computerstudio
Universität für angewandte Kunst Wien, Leiter Zentraler Informatikdienst
Universität für angewandte Kunst Wien, Professorin für Film- und Medienwissenschaft
Universität für angewandte Kunst Wien, Universitätsbibliothek
Katholische Privat-Universität Linz, Webadministration
Universität für angewandte Kunst Wien, Vizerektor für Lehre und Entwicklung, Leiter Studienangelegenheiten, Universitäts- & Qualitätsentwicklung
Universität für angewandte Kunst Wien, Industrial Design 2 und Computerstudio
Universität Mozarteum Salzburg, Universitätsbibliothek
Akademie der bildenden Künste Wien, Qualitätsentwicklung
Universität für angewandte Kunst Wien, Projektleiterin Image+
Universität für angewandte Kunst Wien, Vizerektorin Forschung und Diversität
Leiterin Universitäts- und Landesbibliothek Tirol
Universität Mozarteum Salzburg, Universitätsbibliothek
Universität für angewandte Kunst Wien, Kulturwissenschaften
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
(Hochschulraum-Strukturmittel-Call 2016)